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DIE SEXUELLE GEWALT AN MÄDCHEN!

 

Die Wahre Geschichte eines hilflosen Mädchens

Jenny (Name geändert)war bis vor 4 Jahren ein ganz normaler Teenager! Sie ging in Discos, traf sich mit Freunden, hatte einen Freund (Moritz, Name auch geändert) und hatte auch Stress mit den Lehrern, weil sie vorlaut und frech war! sie war ein ganz normales 15-jähriges Mädchen... Eine Party gab es ohne sie nicht. Immer war sie da, wo gefeiert wird. Ihr Freund sagte ihr immer, er wäre immer für sie da, egal um was es gehen würde. Dass wusste Jenny auch, aber Probleme, das kannte sie nicht! „Das Leben ist schön! Genieße es in vollen Zügen, und wenn du mal Stress hast scheiß drauf! Alles kann sich ändern! Scheiß auf deine Eltern, wenn sie meckern, zieh bei Freunden ein! Probleme gibt es nicht“ so lautete ihr Motto! Deswegen wurde sie bewundert, diese Power in ihr, und diese positive Einstellung, das braucht man, wenn man beliebt sein will.

 

Aber bald änderte sich alles...

An einem Abend wie jeder andere hatte der Horror angefangen! Sie verabschiedete sich von Liz (ihrer besten Freundin) und von Moritz. Nur zwei Straßen weiter wohnte sie. also nicht weit, und deswegen schlug sie Moritz’ Angebot ab, sie zu begleiten. „Das schaff ich schon! Ist ja nicht weit“ ,lachte sie und küsste ihn.

Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gefühl im Bauch, ein Mann lief ihr die ganze Zeit hinterher. Sie kannte ihn nicht. Sie lief schneller-schneller-schneller. Sie fing an zu rennen. Der Mann war schneller und hohlte Jenny ein! Er packte sie und zerrte sie ins Gebüsch. Mit der seine linke Hand hielt er Jenny den Mund zu und mit der anderen Schlug er sie in den Bauch. Er schlug sie Mitten ins Gesicht und riss ihr die Klamotten vom Leib. Jenny versuchte sich zu wehren, aber ohne Erfolg... Sie wollte schreien!! Der Mann trat Jenny so lange, bis sie ohnmächtig wurde... Er machte sich über Jenny her und verletzte sie am Unterleib.

Moritz rief Abends noch mal bei Jenny an, um ihr „gute Nacht“ zu sagen. Aber ihre Mutter sagte, dass sie noch nicht nach Hause gekommen sei. Moritz legte auf, und versuchte Jenny am Handy zu erreichen. Aber sie ging nicht dran. Er rannte zu der Straße in der Jenny wohnte. Geschockt blieb er stehen! Jennys Schal lag mitten auf der Straße. Er sah sich um. Nichts! Er hohlte seine Taschenlampe aus der Tasche und leuchtete ins Gebüsch. NEIN!!! „JENNY!!???“ ,sein Herz raste! Er wusste nicht was er tun sollte! Er schrie um Hilfe und dann fiel ihm ein, dass er ja Jennys Handy hat. Er rief Polizei und Krankenwagen.

Jenny sagte, sie wäre überfallen worden, aber von einer Vergewaltigung sagte sie nichts. Die Ärzte wussten aber davon, da sie die Wunden am Unterleib kannten.

4 Jahre später erst erzählte Jenny die Geschichte. Moritz verlies Jenny, weil sie nicht mehr redete und nicht mehr auf Partys ging. sie verschloss sich und machte sich ihr eigenes Leben zurecht. Aber ihr ging es richtig schlecht! Heute macht sich Moritz Vorwürfe, da er Jenny nicht geholfen hat mit dem Schicksal fertig zu werden.

„Er hat mein Leben zerstört! Er hat alles kaputt gemacht. Wieso tut man so was? wie kann man nur so selbstsüchtig und krank sein?“ Weinend versucht Jenny dieses Erlebnis zu verkraften... "Aber ich hätte das alles früher sagen sollen! Mir war das so peinlich, ich hätte das nie sagen können. aber dann wollte ich mein Leben zurück, und packte aus! Das würde ich jedem Mädchen ratem, dem das angetan wurde. Schweigen hilft nicht! Verbrecher müssen hinter Gittern! Und man selber kann der Polizei helfen. Es sollen nicht noch mehr mädchen Gewalt angetan werden!"

 

Warum ich, Mami?

Ich ging zu einer Party, Mami,
und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten,
nicht zu trinken,
und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami,
genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami,
auch wenn die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami,
und dass Du immer Recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami,
und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami,
wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde:
aufgrund Deiner Erziehung
- so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam, Mami,
und bog in die Straße ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht,
traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami,
hörte ich die Polizisten sagen,
der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige,
die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami,
ach bitte, komm doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami,
das meiste ist von mir.
Ich hörte den Arzt sagen, Mami,
dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte Dir nur sagen Mami:
"Ich schwöre es, ich habe nichts getrunken."
Es waren die anderen, Mami,
die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist: Er hat getrunken und ich werde sterben.
Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das Leben ruinieren.
Ich habe jetzt starke Schmerzen,
wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami,
läuft herum und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag meinen Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami,
schreibt "Papis Mädchen" auf den Grabstein.
Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihn das gesagt hätte, Mami,
dann würde ich noch leben.
Mein Atem wird kürzer, Mami,
ich habe große Angst.
Bitte weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, Mami,
wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami,
bevor ich fortgehe: Ich habe nich vor dem Fahren getrunken, Mami,
warum bin ich diejenige, die Sterben muss?!

Anmerkung:

Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School [Springfield, VA, USA], im Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:

"Jemand hat sich die Mühe gemacht, dieses Gedicht zu schreiben. Gib es bitte an soviele Menschen wie möglich weiter. Wir wollen versuchen, es in der ganzen Welt zu verbreiten, damit die Leute endlich begreifen, worum es geht."

Kopiere diesen Text auf deine Homepage, wenn du der Meinung bist, dass Alkohol der Menschheit schadet

 

Ich war 14 Jahre alt als es passierte. Ich war noch kindlich naiv, und wollte unbedingt einen „festen Freund". Über meinen besten Freund, Josef, lernte ich, Jojo kennen. Er hatte zwar einen sehr schlechten Ruf, aber ich verliebte mich sofort in ihn. Seine Augen, sein Mund… Und wie er mit mir redete… Er gab mir immer das Gefühl etwas Besonderes zu sein. Auf die Warnungen meiner Freunde konnte ich damals nicht hören. Schon nach kurzer Zeit hatte er mich um den Finger gewickelt, ich hätte alles für ihn getan. Anfangs blieb es noch bei wildem Rumgeknutsche bei Partys, aber er wurde immer anspruchsvoller. Immer öfter zog er mich von den anderen weg, und ging mir dann auch unters T-Shirt. Eigentlich habe ich mich dabei sehr unwohl gefühlt, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen. Irgendwann lud er mich, in einer Art der ich nicht widerstehen konnte, zu sich nach Hause ein, weil seine Eltern nicht da waren. Wir gingen auf sein Zimmer, und er fing sofort wieder an mich anzufassen. Am Anfang dachte ich, es würde das gleiche sein wie sonst auch, doch er wurde immer stürmischer, und aggressiver. Ich bekam Angst, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen. Er war ja schon 17, und ich dachte für sein Alter wäre das ganz normal, und wollte ihn nicht enttäuschen, und als „kleines Kind" dargestellt werden.

Er fing an mich auszuziehen, dann stieß er mich aufs Bett, und riss sich die Klamotten vom Leib. Ich bekam wahnsinnige Angst, und find an zu weinen. Er stürzte sich auf mich, und ich wollte ihn von mir wegdrücken, hatte aber gegen ihn keine Chance. Ich bat ich immer wieder, mir nicht weh zu tun, und schrie, aber da seine Eltern nicht da waren hörte mich keiner.

Als er „fertig" war, lies er mich alleine weinend in seinem Zimmer zurück, und ging ins Bad. Als ich mich ein wenig erholt hatte, zog ich mich so schnell ich konnte an, und verließ das Haus.

Nach diesem Erlebnis habe ich noch viele Jahre gebraucht, um erneut einem Menschen zu vertrauen. Ich wechselte bis auf meine engsten Freunde meinen Freundeskreis, und habe den Menschen, der mein Leben zerstört hatte, nie wieder gesehen.